Kreativität Diversität Neurodiversität

Meine Leidenschaft ist es neues Wissen und neues Denken in die Welt zu bringen, kreative Talente zu entdecken und zu fördern  -> Meine Ziele :  Innovation und Forschungstransfer, für mehr Wachstum, Entwicklung und Wellbeing für Individuum und Community.  

Mein Weg: geb. in Siegen, lange Zeit in Frankfurt am Main lebend, Mutter von drei erwachsenen Kindern,  zuerst Ausbildung als Werkstoffprüferin bei Stahlwerke Südwestfalen, / Krupp, Abitur,  Kunst und Mathematik Semester, Studium der Rechtswissenschaften, dann Mutter, längere Kinderphase,  Stipendium der Hessischen Filmförderung (Thema ADHS Heinrich Hoffmann und der Schatz der Phantasie, 2004), Ausbildung zur Drehbuchautorin bei der ARD/ZDF Medienakademie; Psychologie-Studium; Trainerin für Kinder und Jugendliche mit ADHS nach Prof. Lauth, Köln; Beraterin für Schulen nach Lauth; Lerntherapeutin nach Lauth;  EKI Eltern-Kind-Intensiv-Trainerin nach Lauth;  ADHS-Coaching, Training, Beratung für Erwachsenen nach Lauth und Minsel; zudem viele Jahre  Arbeit in der Betreuung von Grundschulkindern und im Unterrichtsgarantie Plus Programm (U-Plus-Lehrerin), Tätigkeit als Lerntherapeutin (individuell und LSR-Förderklassen);  Praktische Ausbildung  in der  Diagnostik von Lernschwierigkeiten und Hochbegabung bei MainKind, Goethe Universität Frankfurt, Institut für Pädagogische Psychologie;  2008 bis 2021 Studium der Psychologie an der FernUniversität in Hagen; Psychoedukation: zahlreiche Fortbildungen in klinischer Psychologie am  Universitäts-Klinikum der Goethe-Universität Frankfurt 

Arbeit als Psychologin im Bereich Coaching, Training , Beratung und Intervention für Individuum und Communities zu Förderung von Teams, Talenten und Innovationen.

M. Sc. Psychologin Beate Elisabeth Ditsche-Klein

Master of Science in Psychologie

Es ist an der Zeit das Wissen zu Diversität um die Dimension der Neurodiversität zu bereichern. Wir brauchen die Verschiedenheit des Geistes (Heinrich Hoffmann, 1848)

individuelle Gespräche, Gruppen Veranstaltungen

für Einzelpersonen und Gemeinschaften

Über die Protagonistin in einem meiner Lieblingsfilme und über mich


In ihrer Kindheit war sie introvertiert, liebenswert, langsam und verträumt und sie besitzt noch immer die ausgeprägte Fantasiewelt, die sie sich als Kind erschaffen hat. Sie hört das Lied in allen Dingen, sie hat ein besonderes Gespür für das Verborgene, für das scheinbar Irrelevante, für die Dinge, die anderen entgehen. Sie sieht das Positive, das Individuelle, das  besondere verborgene Talent in den Menschen, die anders sind. Sie sieht die Schönheit in den kleinen Momenten des Lebens und die Magie in den alltäglichen Situationen. Sie ist fasziniert von den Geheimnissen und Wünschen der Menschen, die es zu entdecken gilt. Die Menschen, die sie umgeben, die zu ihr finden haben oft die Erfahrung des Anders-Seins erlebt und sie findet mit ihnen zusammen einen Weg. Es gelingt ihr auf kreative Art und Weise zu helfen. Sie liebt es, neues Wissen zu nutzen und die Rätsel aus der Vergangenheit zu lösen. Sie liebt es unter all den Erfahrungen, die positiven wieder hervorzuholen und festzuhalten, die negativen zu ergründen und daraus Neues zu schöpfen. Sie liebt es den Spuren zu folgen, den Bildern der Erinnerung, den Gefühlen der Erinnerung, die wir Menschen – ohne es zu wissen – in Automaten sammelt. Sie hat eine Vorliebe für das Andere, das Besondere, das nicht wirklich ins System passende, für das von der Norm Abweichende und für das Komische. Denn das Neue geht immer eine Idee über den Horizont hinaus. Zu entdecken sind die noch immer sprechenden Bilder der Erinnerung, die riesig gewordenen Zwerge der achtlos gesprochenen Worte („Alle können das, nur du nicht. Du darfst nicht mitspielen.“), die Kategorisierungen, die Bewertungen im System der Normalverteilung, die Einordnungen von Entscheidern, die negativen Resonanzen, die zu Scheinriesen wurden und noch immer wirken. 

A. ist eine Protagonistin, die das Leben mit Neugier und Phantasie wahrnimmt, die vorhandene Strukturen analysiert und neue kreiert. Sie sieht das Verborgene. Über ihre hohe Problemsensitivität nimmt sie Ungerechtigkeiten und Unstimmigkeiten in Systemen wahr und findet originelle Problemlösungen. Sie kann bisher Unverbundenes verbinden, Verknüpfungen herstellen, Dinge aus verschiedenen Perspektiven betrachten, Neues schöpfen. Sie ist einfallsreich, phantasievoll, intelligent, begeisterungsfähig, leidenschaftlich, humorvoll und kreativ. A = Amélie, aus dem Film Die fabelhaften Welt der Amélie von Jean-Pierre Jeunet (2001). Sie ist die Protagonistin des divergenten Denkens. Und irgendwie ist A = B irgendwie.

Zusammen mit den Menschen, die zu mir kommen, arbeite ich daran, die alte Kiste mit den verlorenen Erinnerungsstücken wiederzufinden, verborgene Talente ausfindig zu machen und an die ursprünglichen Besitzer zurückzugeben. Ich arbeite daran, den Normalverteilungsdenken, bedingten Sozialisationsschaden zu heilen und mit Ideenreichtum, neues Wissen und bessere Strukturen für die Zukunft zu schaffen. Ich habe Freude daran, das Leben von neurodivergenten Menschen zum Besseren zu verändern. Meine Themen sind Kreativität und Neurodiversität. Wer das alles nur annähernd versteht, der sollte sich gerne bei mir melden

Photo by Diogo Fagundes on Unsplash

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